Unser Adventskalender für Sie: Jeden Tag ein Türchen öffnen und gewinnen!
Geschenke erst zu Weihnachten? Nicht mit uns! Der interaktive Hallo Nachbar-Adventskalender verschönert Ihnen die Wartezeit bis Heiligabend.
Pankow, Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Reinickendorf: Hinter jedem Türchen verbirgt sich täglich ein interessanter Fakt aus den GESOBAU-Bezirken, ein winterlicher Freizeittipp und mit unserem Adventsquiz jedes Mal eine tolle Gewinnchance!
Ein Baum für alle: Weihnachtsglanz in Berlin Mitte
Wusstest du, dass der Weihnachtsbaum am Brandenburger Tor seit mehreren Jahren aus Thüringen kommt? Pünktlich zur Vorweihnachtszeit bringt er festliche Stimmung in die Hauptstadt. Auch diesmal erstrahlt der Nadelbaum mit tausenden Lichtern im Weihnachtsglanz.
Wir hatten Sie gefragt:
Wie heißt der Platz auf dem Deutschlands bekanntester Weihnachtsbaum steht?
Die richtige Antwort war: Pariser Platz
Hoch hinaus, den Rentieren hinterher
Marzahn-Hellersdorf ist ein facettenreicher Bezirk. Auf der einen Seite besticht er dank alter Dorfkerne und Einfamilienhaussiedlungen mit seinem ländlichen Charakter. Gleichzeitig sind schon zu DDR-Zeiten zahlreiche neue Hochhäuser zwischen üppigen Grünflächen erbaut worden. Heute verleihen sie Berlin den Hauch einer Skyline.
Wer seinen Blick gerne mal schweifen lassen möchte, der ist beim Skywalk Marzahn richtig. Die Plattform in 70 Metern Höhe bietet eine grandiose Aussicht. Die einstündige Führung ist kostenlos und eignet sich ideal für einen winterlichen Ausflug mit dem Familienbesuch. Weitere Informationen gibt es hier.
Wir hatten Sie gefragt:
Welche Berliner Sehenswürdigkeit ist selbst bei gutem Wetter vom Skywalk aus NICHT zu sehen?
Die richtige Antwort war: Brandenburger Tor
Ein Dezember ohne Adventslieder…?
In Reinickendorf wohnen Natur und Stadtkultur direkt nebeneinander: Mit insgesamt mehr als 2.500 ha Wald- und Wasserfläche zählt der Fuchsbezirk zu den grünsten Ecken Berlins.
So schön die Naturorte auch im Winter sind – eines fehlt in den kalten Monaten. Es ist das Gezwitscher der vielfältigen Vogelwelt, die in ihre Überwinterungsgebiete zieht. Insbesondere eine Vogelart wird stark vermisst, denn die sogenannte „Meister-Sängerin“ gehört zu Berlin wie der Fuchs zu Reinickendorf.
Können Sie anhand der Tonaufnahme erkennen, welche Vogelart gemeint ist?
Gewinnspiel zum Bezirk Mitte
Eine kuschelige Decke von URBANARA aus 100% Schurwolle hat gewonnen …
- Daniel S. aus Marzahn-Hellersdorf
Herzlichen Glückwunsch!
Der Gewinner wurde soeben per E-Mail informiert.
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Gewinnspiel zum Bezirk Marzahn-Hellersdorf
Eine von zwei Sawade-Bonbonnieren haben gewonnen …
- Alexandra S. aus Reinickendorf
- Judith L. aus Pankow
Herzlichen Glückwunsch!
Die beiden Gewinner*innen wurden soeben per E-Mail informiert.
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Weihnachtsmärkte in Berlin: Vielfalt erleben und genießen
In diesem Jahr gibt es viele festliche Weihnachtsmärkte in Berlin, die nur darauf warten, besucht zu werden. Egal ob Sie Glühwein trinken möchten, handgemachte Geschenke suchen oder sich etwas schmecken lassen wollen – jeder Markt hat seinen ganz eigenen Charme. Von großen, bekannten Märkten wie dem am Gendarmenmarkt bis hin zu kleineren, kreativen Märkten in den Kiezen, wie dem Weddingmarkt, gibt es eine beeindruckende Vielfalt zu entdecken.
Der Weddingmarkt, der regelmäßig auf dem Leopoldplatz stattfindet, verwandelt sich in der Weihnachtszeit in einen festlich geschmückten Markt. Hier bieten lokale Künstler*innen und Manufakturen ihre handgefertigten Produkte an. Die entspannte Atmosphäre und das kreative Angebot machen den Weddingmarkt zu einem besonderen Erlebnis. Ein idealer Ort, um die festliche Stimmung in einem der vielseitigsten Stadtteile Berlins zu genießen.
Wir hatten Sie gefragt:
Wie viele Weihnachtsmärkte gibt es schätzungsweise dieses Jahr in Berlin?
Die richtige Antwort war: 31
Weihnachten mit Frank Zander: Festliches Essen und Geschenke für Bedürftige
Auch dieses Jahr bringt Frank Zander wieder festliche Wärme in die Herzen von Bedürftigen. Am 21.12.2024 lädt er obdachlose Menschen zu seiner traditionellen Weihnachtsfeier ins Estrel Berlin ein – mit einem festlichen Essen, Musik und Geschenken.
Es ist ein Event, das zeigt, was Weihnachten wirklich ausmacht: Mitgefühl, Nächstenliebe, Solidarität. Seit vielen Jahren schon ist es bei der GESOBAU eine gute Tradition, Frank Zanders Weihnachtsessen für Obdachlose mit einer Geldspende zu unterstützen.
Wir hatten Sie gefragt:
1995 hat Franz Zander mit seiner Familie zum ersten Mal ein Weihnachtsessen für Obdachlose ausgerichtet. Wo hat es stattgefunden?
Die richtige Antwort war: Schloss Diedersdorf
Historisches Flair im Sprengel-Kiez: Weihnachtliche Spaziergänge
Im Herzen des Weddings lädt der Sprengel-Kiez in der Adventszeit zu entspannten Spaziergängen ein. Der Kiez ist nicht nur für seine lebendige Street Art bekannt, sondern auch für seine kleinen Läden und Cafés, die in der Weihnachtszeit besonders schön geschmückt sind. Entlang der Sprengelstraße gibt es gemütliche Orte, die zum Verweilen einladen – perfekt für eine Pause vom Weihnachtstrubel.
Wussten Sie schon? Der Sprengel-Kiez ist seit den 1980er Jahren ein Symbol für alternative Wohn- und Lebensprojekte. Viele der Altbauten waren früher besetzt und wurden durch die Initiative der Bewohner*innen erhalten.
Wir hatten Sie gefragt:
Welcher Weddinger Kiez ist für seine alternative Wohn- und Kulturszene bekannt?
Die richtige Antwort war: Sprengel-Kiez
Gewinnspiel zum Bezirk Reinickendorf
Der/die Gewinner*in wird heute ab 12.00 Uhr hier bekanntgegeben und per E-Mail kontaktiert.
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Ein Stück Berliner Geschichte: Die Pfarrkirche in Pankow
Die Alte Pfarrkirche Pankow, auch bekannt als Kirche „Zu den vier Evangelisten“, gehört zu den ältesten Kirchen Berlins und wurde im 13. Jahrhundert gebaut. Die heutige Form der Kirche entstand durch Erweiterungen und Umbauten über mehrere Jahrhunderte. Die beiden schlanken Türme bilden die Naht zwischen Alt- und Neubau und fügen die Gebäudeteile harmonisch zusammen.
Heute wird die Kirche sowohl für Gottesdienste als auch für Konzerte und Veranstaltungen genutzt und zieht regelmäßig Besucher*innen an, die sich für ihre lange Geschichte interessieren.
Wir hatten Sie gefragt:
Wie lauten die Namen der vier Evangelisten, nach denen Kirche benannt wurde?
Die richtige Antwort war: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes
Gewinnspiel zum Bezirk Pankow
Eines von drei Delikatessen-Sets der Berliner Kaffeerösterei haben gewonnen …
- Nancy J. aus Pankow
- Max aus Charlottenburg-Wilmersdorf
- Anna T. aus Charlottenburg-Wilmersdorf
Herzlichen Glückwunsch!
Die drei Gewinner*innen wurden soeben per E-Mail informiert.
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Aurora-Show im Zeiss-Planetarium: Polarlichter hautnah
Was gibt es Schöneres, als zur Adventszeit in den winterlichen Sternenhimmel zu blicken? Im Zeiss-Großplanetarium können Sie das Universum mit Vorführungen unter der Sternenkuppel ganz nah erleben.
Am 5. Dezember gibt es ein besonderes Highlight: die Show „Aurora – Wunder des Nordlichts“. Hier lernen Sie alles über die faszinierende Wissenschaft hinter diesem Naturwunder und erleben die Polarlichter ohne Berlin zu verlassen. Perfekt für kalte Winterabende!
Wir hatten Sie gefragt:
Was verursacht die farbenprächtigen Polarlichter am Himmel?
Die richtige Antwort war: Sonnenwinde, die auf die Erdatmosphäre treffen
Schneller als der Weihnachtsschlitten
Einige der schönsten Attraktionen in Marzahn-Hellersdorf lassen sich bequem mit der Seilbahn erreichen. In einer fünfminütigen Fahrt schwebt die 64 Kabinen lange Bahn von der Talstation Kienbergpark über die Mittelstation Wolkenhain bis zur Bergstation Gärten der Welt.
Sowohl der Kienbergpark als auch die Seilbahn wurden anlässlich der Internationalen Gartenausstellung 2017 fertiggestellt und sind zusammen mit der Panoramaplattform Wolkenhain ein echtes Highlight im Bezirk. Die Gärten der Welt laden zudem auf eine Reise rund um den Globus ein – zu bestaunen gibt es fernöstliche Gartenkunst, balinesischen Dschungel oder orientalische Gartenhöfe.
Wir hatten Sie gefragt:
Welche Aussage über die Seilbahn Marzahn-Hellersdorf trifft NICHT zu?
Die richtige Antwort war: Die Seilbahn wird in den kommenden Jahren um eine weitere Station ergänzt.
Adventssonntage sind für ausgiebige Spaziergänge da
Brauchen Sie eine kleine Inspiration für Ihren nächsten winterlichen Entspannungsmarsch? Ob Reinickendorf, Pankow, Mitte, Hellersdorf oder Charlottenburg: Unsere Hallo Nachbar- Redaktion begibt sich regelmäßig auf einen Bummel durch verschiedene Berliner Kieze.
Zuletzt ging es gemeinsam mit dem Streetworker Murat Drayef quer durch das Märkische Viertel. Besucht wurden verschiedene Orte, an denen sich insbesondere die jungen Menschen aus dem Kiez treffen: unter anderem der „Dirt Jump Bikepark“ und die „Kinder- und Jugendhalle MV“. Falls Sie noch nicht reingeschaut haben, wird es jetzt höchste Zeit! Hier können Sie den Kiezspaziergang allein oder mit der Familie nachlaufen.
Wir hatten Sie gefragt:
Bei unserem Kiezspaziergang durch das MV haben wir Judith kennengelernt. Wohin läuft Judith als Erstes als sie auf dem „Racker-Acker“ ankommt?
Die richtige Antwort war: zum Trinkwasserspender
Winter- und Weihnachtsmärchenstunde für Kitas und Grundschulen im Museum Pankow
Tauchen Sie ein in die magische Welt der Winter- und Weihnachtsmärchen! Das Museum Pankow lädt dazu ein, in die stimmungsvolle Atmosphäre des geschmückten Salons einzutauchen und sich von geheimnisvollen Geschichten verzaubern zu lassen. Es ist zu einer Tradition geworden und auch dieses Jahr öffnet der Salon seine Türen für kleine Zuhörer*innen.
Mit Weihnachtsbaum und Märchenfiguren wird eine gemütliche Kulisse geschaffen, in der die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Das Programm ist auf die Adventszeit abgestimmt und eignet sich besonders für Kinder ab 4 Jahren sowie Grundschulklassen.
Zusätzliches Weihnachtsprogramm:
Der Salon bleibt bis zum Januar weihnachtlich dekoriert. Für Kinder ab 8 Jahren gibt es ein Mitmach-Heft zur Erkundung der Themen „Festessen“ und „Weihnachtsbäckerei“ in der historischen Küche des Museums.
Wir hatten Sie gefragt:
Spaßfrage: Warum wohnt der Wolf aus dem Märchen nicht bei der GESOBAU?
Alle Antworten waren korrekt.
Lucia Weihnachtsmarkt: Skandinavische Weihnachten in Prenzlauer Berg
Schwedische Gemütlichkeit mitten in Berlin!
Der Lucia Weihnachtsmarkt entführt Sie in eine nordische Winterwelt – mit duftendem Glögg, leckeren Elchwürstchen und stimmungsvollen Weihnachtslichtern. Die historische Kulisse der Kulturbrauerei macht das Erlebnis komplett. Schauen Sie vorbei und genießen Sie einen festlichen Abend. Ein Besuch, der garantiert jeden Feiertagsmuffel in Weihnachtsstimmung versetzt!
Wir hatten Sie gefragt:
Worum handelt es sich bei der skandinavischen Spezialität Glögg?
Die richtige Antwort war: Glühwein
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt
Was funkelt da so schön? In der Räuschstraße 17a in Borsigwalde versteckt sich die kleine Kerzenmanufaktur „Lichterglanz“. Vor Ort geht es mindestens genauso fleißig zu wie in der Werkstatt vom Weihnachtsmann, denn alle Stimmungsleuchten werden in Handarbeit gefertigt. Wer also noch last minute auf der Suche nach einem individuellen Geschenk ist – nichts wie hin!
Sie möchten es noch individueller? Gießen Sie Ihre Kerzen doch einfach selbst – entweder in einem DIY-Workshop in der Kerzenmanufaktur oder in diesen drei Schritten:
- Verwenden Sie Reste von abgebrannten Kerzen und erwärmen Sie sie vorsichtig in einem Topf. Für einen angenehmen Duft können optional einige Tropfen Aromaöl hinzugegeben werden.
- Während das Wachs schmilzt, stellen Sie einen Docht (gibt es im Bastelladen) in ein leeres Gefäß – das kann z.B. ein hübsches Marmeladenglas sein – und stabilisieren den Docht mit einer Holzwäscheklammer.
- Das flüssige Wachs gießen Sie nun ganz langsam in das Gefäß mit dem Docht und lassen es über Nacht abkühlen. Wer möchte, kann zusätzlich kleine Sträucher oder Blüten am Glasrand einsetzen.
Fertig ist Ihre ganz eigene und dazu noch nachhaltige Kerzenkreation!
Echtes Bienenwachs ist sehr kostbar und man sollte es bewusst verwenden. Was meinen Sie, wie lange muss ein Bienenvolk für eine einzige Kerze arbeiten?
Kein gewöhnlicher Baum zu Weihnachten…
Ob er älter ist als der Weihnachtsmann? Man weiß es nicht. Gemunkelt wird aber, dass der Baum auf dem Foto der älteste in ganz Berlin ist. Im Jahr 2021 wurde er sogar als erster Waldbaum zum „Nationalerbe-Baum“ erklärt.
Die Stieleiche soll im Jahr 1107 an einer Bucht im Norden des Tegeler Sees nahe dem Schloss Tegel gekeimt sein. Seinen ulkigen Namen hat das große Gewächs von den Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt erhalten – eine Anspielung auf die wohlgeleibte Köchin des Schlosses.
Wie heißt der Baum auf dem Bild?
Sieht so etwa der Weihnachtsmann aus?
„Sandmann, lieber Sandmann, es ist noch nicht so weit… Wir sehen erst den Abendgruß, ehe jedes Kind ins Bettchen muss, du hast gewiss noch Zeit!“ – wer kennt diese Zeilen nicht? Seit Jahrzehnten gehört das Sandmännchen zum Abendritual vieler Kinder, Eltern und Großeltern. In diesem Jahr feiert der Sandmann seinen 65. Geburtstag.
Was viele nicht wissen: Der Schöpfer der beliebten Trickfilmfigur wohnte bis zu seinem Tod im Jahr 2006 in Marzahn-Hellersdorf. Ganz in der Nähe seines Wohnortes wurde im Jahr 2023 sogar ein Denkmal für den Sandmann errichtet. Die 1,20 Meter hohe Figur steht auf dem Ullrichplatz in Mahlsdorf-Süd.
Wir hatten Sie gefragt:
Wann flimmerte der Sandmann zum ersten Mal über den Bildschirm?
Die richtige Antwort war: 22. November 1959
Kinder, lasst uns das Hochhaus schmücken!
Der Reinickendorfer Ortsteil Märkisches Viertel feiert dieses Jahr seinen 60. Geburtstag – juhu!
Mit etwa 40.000 Mieter*innen, die in rund 15.900 Wohnungen leben, ist die GESOBAU größte Vermieterin im MV. Bereits beim Einzug der
ersten Bewohner*innen im Jahr 1964 waren wir mit von der Partie. Aber auch heute noch sind wir auf vielfältige Weise vor Ort engagiert. Nur ein Beispiel: Mit umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen haben wir das Märkische Viertel in den Jahren 2008 bis 2015 zur größten Niedrigenergiesiedlung Deutschlands umgebaut. Dabei wurden auch die Hochhäuserfassaden aufwendig gestaltet – schauen Sie selbst!
Wir hatten Sie gefragt:
Eines der Wohngebäude nennen die Anwohner*innen charmanterweise „Champagnerburg“. Welche der abgebildeten Bauten könnte damit gemeint sein? Tipp: Es ist das längste zusammenhängende Wohngebäude Deutschlands.
Die richtige Antwort war: Bild 2 – „Geschenk“
Wer braucht schon Lebkuchen oder Dominosteine?
Kennen Sie das Historische Stadtgut Hellersdorf? Es bildete früher das Zentrum des mittelalterlichen „Dorf Hellersdorf“. Während das Dorf aus dem 14. Jahrhundert nur wenige Jahre bewohnt wurde, befanden sich die Wohn- und Wirtschaftsgebäude auf dem Gut regelmäßig in Benutzung – bemerkenswert ist etwa die industriemäßige Chicorée-Produktion in den Jahren 1986 bis 1990.
Auf den brachen Flächen rund um das Gut Hellersdorf hat die GESOBAU ein neues Quartier mit rund 1.500 Mietwohnungen errichtet. Und auch das Historische Stadtgut Hellersdorf wird in den kommenden Jahren saniert – künftig soll es Platz für Gewerbe, Gastronomie sowie soziale und kulturelle Einrichtungen bieten. Das Herzstück des Guts ist bereits fertiggestellt: ein denkmalgerechter Stadtplatz mit plätscherndem Wasserspiel, langen Bänken und Grüninseln.
Wir hatten Sie gefragt:
Auf den drei Bildern sehen Sie den Baufortschritt des Stadtplatzes auf dem Historischen Gut Hellersdorf – wie viel Chicorée haben wir insgesamt versteckt?
Die richtige Antwort war: Ganze vier Stück.
Winterwunderland Schlosspark Schönhausen: Ein Kiezspaziergang
Im Winter verwandeln die frostbedeckten
Pflanzen den Schlosspark Schönhausen in ein Winterwunderland.
Ein Spaziergang ist eine gute Gelegenheit, um
die Ruhe und Natur zu genießen. Starten Sie am Schloss Schönhausen und genießen Sie die winterliche Stimmung inmitten barocker Architektur. Von hier aus geht es zum Rondell im Park. Der Weg führt weiter zu sanften Hügeln, die im Winter perfekt zum Rodeln sind. Nach einer Runde auf dem Schlitten können Sie über die Schloßalle schlendern und die Panke überqueren.
Also: Warm anziehen und los geht’s!
Wir hatten Sie gefragt:
Welches historische Bauwerk, vor dem auch jedes Jahr das Kunstfest der GESOBAU AG stattfindet, steht im Schlosspark?
Die richtige Antwort war: Schloss Schönhausen
Auf Zeitreise in Hellersdorf
Die Weihnachtszeit ist eine besondere: Familien kommen zu Besuch, Kinder versammeln sich im Wohnzimmer, es wird gegessen und geredet. Während die Rituale geblieben sind, haben sich die Wohnungen verändert. Zeitreise gefällig?
Vom Fernseher über die Velourscouch bis hin zu Tapete und Schrankwand. Eine Museumswohnung, eingerichtet wie es zu DDR-Zeiten üblich war, lässt Besucher*innen das damalige Feeling hautnah erleben. Die Museumswohnung in Hellersdorf ist die letzte original erhaltene „Platte“ aus der DDR in Berlin und definitiv einen Besuch wert!
Wir hatten Sie gefragt:
Schätzfrage: Wie viel kostete die Einrichtung, die heute in der Museumswohnung zu sehen ist, im Jahr 1989? Tipp: Das durchschnittliche Bruttogehalt lag damals bei 1.322 Mark.
Die richtige Antwort war: mehr als 9.700 Mark
Bildung und Kultur im Kiez: Die Schiller-Bibliothek im Wedding
Die kalte Jahreszeit lädt dazu ein, es sich mit einem guten Buch gemütlich zu machen. Bibliotheken bieten dafür eine große Literaturauswahl. Das Tolle: Sie können sich immer wieder mit neuen Werken eindecken, ohne dass das heimische Regal überquillt.
Apropos: Seit 2010 hat die GESOBAU eine Partnerschaft mit der Schiller-Bibliothek in Berlin-Wedding hat. Mit dieser Kooperation werden soziokulturelle Projekte der Bibliothek unterstützt. Besonders in der Adventszeit werden Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene angeboten – von weihnachtlichen Lesungen bis hin zu Bastelworkshops.
Wir hatten Sie gefragt:
Welches besondere Angebot gibt es für GESOBAU-Mieter*innen in der Schiller-Bibliothek?
Die richtige Antwort war: Kostenfreie Bibliotheksausweise
Super! Das war richtig.
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, tragen Sie bitte hier Ihre Kontaktdaten ein:
Schade :-(
Leider ist die Antwort falsch. Versuchen Sie es gern nochmal!